Leben und Lehren Mohammeds
und
des Koran
Glauben wurde mit Krieg verbreitet und es wird befohlen, das weiterhin zu tun.
Ermordung Ungläubiger befohlen
Mohammed hat ein Kind (Aisha) mit 6 Jahren geheiratet und mit 9 Jahren die "Ehe vollzogen" - d.h. Sex gehabt.
Hatte ca. 13 Ehefrauen.
Seinen Nachfolgern hat er "nur" 4 Ehefrauen erlaubt.
Er hatte jede Menge Sex-Sklavinnen.
Gelehrt, dass man Ehefrauen schlagen darf und soll, wenn sie nicht gehorchen.
Der Mann darf seine Frau jederzeit zum Sex "benutzen". Frauen haben gehorsam zu sein und sich nicht zu widersetzen.
Erlösung durch gute Werke verdienen.
Gute und schlechte Werke werden praktisch gegeneinander abgewogen. Je nachdem, welche "Taten" mehr wiegen, danach wird entschieden, wer ins Paradies kommt oder nicht.
Mohammed hat geboten, Ehebrecherinnen bis zum Bauch einzugraben und zu steinigen. Hierzu sollten die Steine nicht zu groß sein, damit die Frau nicht zu schnell stirbt, sondern lange leiden muss.
Die Frage ist hier: Wo ist der Mann, mit dem die Frau Ehebruch begangen hat?
Leben und Lehren
Jesu
und
der Bibel
Glauben wird durch Liebe verbreitet. Gott läßt den Menschen die Freiheit, sich auch gegen ihn und seine Lehren zu entscheiden (1. Joh. 4,16)
Frieden gepredigt und vorgelebt. Jesus hat sogar gelehrt, die Feinde zu lieben. (Matthäus 5,44)
Unverheiratet und ohne Frau gewesen, weil er sich nur auf seine Aufgabe, das Evangelium der Liebe zu verbreiten, konzentriert hat. Hätte nie Heirat oder Sex mit Kindern erlaubt oder sogar vorgelebt.
Die Ehe ist eine Verbindung zwischen EINEM Mann und EINER Frau
(1. Timpotheus 3,12)
Sex außerhalb der Ehe ist Ehebruch = Unzucht (Kolosser 3,5)
Liebe zu der Ehefrau gelehrt. Der Mann soll seine Frau so lieben, wie Jesus uns Menschen liebt und sich sogar für sie geopfert hat (Epheser 5,25)
Eine Frau, die man liebt, "benutzt" Mann nicht, sondern versucht, sie durch Liebe zu gewinnen (Epheser 5,33)
Erlösung durch Gnade, Glauben und Liebe. Den Himmel kann man sich nicht durch gute Taten verdienen. Er ist ein Geschenk (Römer 3,24)
Wer Gott und seine Mitmenschen liebt, tut ihnen nichts Böses. Dies ist in den 10 Geboten, dem Gesetz Gottes verankert.
Wer Gott liebt, hält seine Gebote (Johannes 14,15)
Als die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Ehebrecherin steinigen wollte, haben sie Jesus nach seiner Meinung dazu gefragt. Wie hat Jesus reagiert? Er schrieb etwas in den Sand und sagte: "Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein." Daraufhin gingen alle beschämt weg und niemand hat es gewagt, den ersten Stein zu werfen. Daraufhin sagte Jesus zu der Frau: "Wo sind sie Frau? Hat dich niemand verdammt?" Sie sagte: "Niemand Herr." Jesus sagte darauf: "So verdamme ich dich auch nicht. Gehe hin und sündige hinfort nicht mehr." (Johannes 8,1-11)
Entscheidet euch!
Wer ist ein besseres Vorbild?
Ein Prophet, der Rache, Mord, Totschlag, Unterdrückung, Krieg und Ungerechtigkeit lehrt und vorlebt?
Oder Jesus, der die Liebe und Vergebung gepredigt und vorgelebt hat?