Es werden sich vermutlich einige wundern, warum diese Themen auf einer christlichen Website behandelt werden. Wir als Christen können uns nicht davor "drücken" uns auch mit diesen Dingen auseinander zu setzen, über die sehr selten in den Gemeinden und Kirchen überhaupt geredet wird - die aber fast Jeden betrifft. Es schwirren so viele verwirrende Dinge und Ansichten in christlichen Kreisen gerade zu dem Thema Sexualität herum, dass wir es für wichtig erachten, dieses Thema aufzugreifen.

 

 

 

Sexualität

 

Was sagt die Bibel zur Sexualität?

 

Früher wurde über Sexualität nicht oder kaum geredet. Das ist auch heute noch bei vielen Christen so. Viele Christen sehen die Sexualität nur als Möglichkeit, Kinder zu zeugen. Insbesonders gläubige Frauen haben oft ein schlechtes Gewissen, wenn sie Sexualität "zulassen" oder sogar wollen, nur weil es schön ist und die Partner näher zusammen bringt. Sie sehen sie als "eheliche Pflicht" - wie es früher - oder auch heute noch - so oft ausgedrückt wurde.

 

Da aber Gott die Sexualität eingesetzt hat, ist sie etwas ganz Normales und nichts Schlechtes. Auch dass man Lust dabei empfindet, hat Gott so eingerichtet. Dass man sich, auch körperlich, zueinander hin gezogen fühlt, ist nichts Verwerfliches. Im Gegenteil - eine erfüllte Sexualität bringt die Eheleute näher zusammen.

Auch sagt uns die Bibel, dass Eheleute sich nicht gegenseitig entziehen sollen, damit man nicht in Sünde fällt - also nicht nur um Kinder zu zeugen. Dies sind alles Dinge, worüber es sich nachzudenken lohnt um eine glückliche Partnerschaft zu erleben.

 

Allerdings gehört Sexualität NUR in die Ehe.

 

Jede Art von Sexualität außerhalb der Ehe ist Unzucht und Hurerei.

 

1. Mose 2,24: "Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein ein Fleisch."

 

1. Kor. 6,18: "Flieht die Hurerei! Alle Sünden, die der Mensch tut, sind außerhalb seines Leibes; wer aber Hurerei treibt, der sündigt am eigenen Leib."

 

1. Kor. 7,2-5: " Aber um Unzucht zu vermeiden, soll jeder seine eigene Frau haben und jede Frau ihren eigenen Mann. Der Mann gebe der Frau, was er ihr schuldig ist, desgleichen die Frau dem Mann. Die Frau verfügt nicht über ihren Leib sondern der Mann. Ebenso verfügt der Mann nicht über seinen Leib, sondern die Frau. Entziehe sich nicht eins dem anderen, es sei denn eine Zeit lang, wenn beide es wollen, dass ihr zum Beten Ruhe habt; und dann kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht versuche, weil ihr euch nicht enthalten könnt."

 

Eph. 5,25: "Ihr Männer liebet eure Frauen, wie auch Christus die Gemeinde geliebt hat und hat sich selbst für sie hingegeben."

 

Kol. 3,19: "Ihr Männer, liebt eure Frauen und seid nicht bitter gegen sie."

(Zu gut deutsch: seid freundlich und liebevoll und meckert nicht dauernd herum)

 

 

Wenn es um Beziehung zwischen Eheleuten geht, habe ich schon oft in christlichen Kreisen gehört, dass der Vers zitiert wird, dass die Frau ihrem Mann untertan sein soll. Interessenterweise wird meist das vergessen, was danach steht: dass der Mann seine Frau so lieben soll, wie Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat.

 

Wenn ein Mann seine Frau so sehr liebt, wie Christus seine "Braut". seine Gemeinde liebt, dann kann die Frau gar nicht anders, als ihren Mann auch zu lieben und ihm diese Liebe in allen Dingen zu zeigen und zu erwidern.

 

Wenn ein Mann nur den ersten Teil des Verses sieht, bedeutet das oft, dass er meint, das Recht zu haben, über seine Frau zu herrschen; dass sie sein Eigentum und seine Untergebene ist.

Und wenn er sie dann dementsprechend behandelt: lieblos, sie anschnauzt, herrschsüchtig ist, herablassend, sie als Dienstmagd behandelt, ohne Respekt, Gehorsam fordernd - warum wundert er sich dann, dass keine richtige Liebe zwischen den Eheleuten herrscht - herrschen kann? Dass die Frau keine Lust hat, mit ihm Gemeinsamkeit, auch in der Sexualität, zu erleben? Eine Frau kann nicht das alltägliche Leben von der Liebe und Sexualität trennen. Sie kann nicht die verletzenden Worte und Handlungen ihres Mannes wie einen Schalter abschalten und dann bereit sein für körperliches Beisammensein.

Das vergessen viele Männer wahrscheinlich - oder haben sich noch nie Gedanken darüber gemacht. Sie beschweren sich, dass ihre Frau sich ihnen entzieht und kommen nicht auf die Idee, sich selbst zu fragen, was ihr eigenes Verhalten damit zu tun hat.

Das Gleiche gilt natürlich auch anders herum. Wenn eine Frau andauernd herum meckert und keift, braucht sie sich nicht zu wundern, wenn ihr Mann nicht liebevoll zu ihr ist. Es ist also ein Geben und Nehmen - von beiden Seiten aus.

 

Wichtig: Selbst anfangen und nicht darauf warten, dass der Andere den ersten Schritt in Liebe und liebevollem Verhalten macht. Wenn man immer auf den Anderen wartet, macht keiner den ersten Schritt.

 

Wenn ein Mann zu seiner Frau liebevoll ist und die Frau zu ihrem Mann;  sie sich gegenseitig mit Kleinigkeiten eine Freude machen; sich zeigen, dass sie sich als Ehepartner und gleichwertige Partner schätzen; dass sie sich zeigen, dass sie ihre Aufgaben als wertvoll ansehen - ja dann würden sie merken, dass die Liebe wächst und auf den Anderen "überschwappt".

 

Ich habe einmal einen interessanten Vortrag über das Verhältnis in der Ehe gehört. Dort wurde als Beispiel ein Faß gezeigt. In dieses "Liebesfaß" (als Beispiel für die Seele der Frau) wurde durch jede liebevolle Geste und jedes aufrichtig liebevolle Wort, jedes ehrlich gemeinte Kompliment, welches der Ehemann seiner Frau zeigt und sagt, ein Eimer Liebe ins Faß gefüllt. Als das Faß voll war vor lauter Liebe, lief es über. Und die so mit Liebe gefüllte Frau war in der Lage, die überlaufende Liebe auf ihren Mann "auszuschütten".

 

Ist das nicht ein tolles Beispiel?

 

Aber mit jedem bösen Wort, mit jeder Respektlosigkeit, Lieblosigkeit, Anschnauzen, abwerten und Nichtbeachten - wird auch wieder ein Eimer Liebe aus dem Faß heraus geholt. Wenn man diese Zusammenhänge versteht und daran denkt, kann jeder Mann verstehen, was in seiner Frau vorgeht. Wie es ihr seelisch geht.

Ihr seelisches Gleichgewicht ist sehr stark vom Verhalten ihres Mann abhängig. Es ist nun mal von Gott gegeben, dass er die Frau anders geschaffen hat, als den Mann. Nicht nur äußerlich - sondern auch psychisch / seelisch. Dass eine Frau (zumindest meistens) sensibler auf ihr Gegenüber reagiert, als ein Mann.

 

Selbstverständlich muss eine Frau auch daran denken, wie sie ihrem Mann ihre Liebe und Respekt zeigt. Denn auch Männer sind sensibler, als Viele denken. Sie tun oft nur so, als ob sie so hart sind. Sie sind aber sehr darauf angewiesen, dass ihre Frauen ihnen zeigen, wie sehr sie sie lieben und bewundern. Ein Mann braucht die Bestätigung seiner Frau, dass sie es bewundert, wie toll er für seine Familie sorgen kann, wie viel er leistet und wie stolz sie auf ihn ist. 

 

Wir sollten alle viel mehr darüber nachdenken, wie sehr unser eigenes Verhalten Auswirkung auf das Verhalten unseres Gegenübers hat.

Wenn wir selber Liebe geben, kommt auch Liebe zurück.

 

Nicht ohne Grund wurde der Spruch geschaffen: "Wie es in den Wald hinein schallt, kommt es auch heraus."

 

Darum: wenn wir mit vielen Menschen und mit unserer Familie nicht klar kommen und uns unser Ehepartner nicht SO liebt, wie wir es gerne hätten, sollten wir uns mal hinterfragen, ob nicht evtl. auch unser eigenes Verhalten damit zu tun haben kann!?

 

Das ist es auch, was JAHWEH mit uns macht.

Er sagt: "Ich habe euch zuerst geliebt."

 

1. Joh. 4,19-21: "Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt. Wenn jemand spricht: Ich liebe Gott, und hasst seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, der kann nicht Gott lieben, den er nicht sieht. Und dies Gebot haben wir von ihm; dass wer Gott liebt. dass er seinen Bruder liebe."

 

Dieses "Bruder lieben" bezieht sich natürlich auch auf Schwester oder noch mehr auf den Ehepartner.

 

 

 

Pornographie

 

Jetzt geht es um eine Art von Sexualität, die absolut nichts mit der von Gott für die Ehe gewollten Sexualität zu tun hat. Es geht um eine Art Sexualität, die heutzutage leider als normal angesehen wird und sogar, mehr als wir denken, auch in "christlichen" Kreisen Einzug gefunden hat.

Leider wird es den Menschen durch das Internet ja auch sehr einfach gemacht. Die Hemmschwelle, sich in einem Geschäft oder einer Videothek, mit Pornos einzudecken, entfällt durch den leichten, heimlichen Zugang im Internet. Und Viele reden sich selber ein: "Ist doch nicht schlimm. Ist doch normal."

 

Stimmt das? Ist das normal? Glaubt Ihr das wirklich? Akzeptiert Gott das Ansehen von Pornos? Würde Jesus mit dir solch etwas ansehen?

 

Man denkt: merkt ja keiner. Ist das wirklich so?

Merkt Gott es auch nicht?

Werden nicht auch alle IP-Adressen von Seiten, die man besucht irgendwo gespeichert?

 

Unsere Frage:

 

Ist Pornographie normal, harmlos oder sogar schädlich?

 

Ein paar Fakten zur Pornographie:

 

- mehr als ein Drittel (manche sagen sogar, mehr als 60 %) aller Suchanfragen in Suchmaschinen wie Google beziehen sich auf Pornographie

 

- die am bekannteste pornographische Seite hat 300 Millionen Abonnenten mit 13 Milliarden Videos

 

- die 4 weltweit am bekanntesten Pornoseiten bieten 380 Milliarden Videos an

 

- Die Pornoindustrie macht jedes Jahre weltweit über 100 Milliarden US-Dollar Umsatz

 

- schon viele 11-jährige Kinder haben Kontakt mit pornographischen Inhalten durch Internet, Hefte oder Videos, die in Schulen oder Freizeit weiter verbreitet werden.

 

- Viele Ehen gehen in die Brüche weil ein Ehepartner (in der Regel Männer) pornographische Dinge konsumiert und die Frau damit nicht klar kommt

 

 

Jeschuah sagte: "Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen." (Matth. 5,28)

 

Das Ansehen pornographischer Bilder oder Filme führt zu einer Veränderung im Wesen und Charakter. Es führt zu Lügen und Heimlichtuerei gegenüber dem Partner und dem Umfeld. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass die Dopaminproduktion im Gehirn beeinfluß wird, wenn jemand Pornos ansieht. Es ist wie eine Sucht, die immer mehr verlangt, um befriedigt zu werden.

 

 

Wie muss sich eine Frau fühlen, wenn sie merkt, dass ihr Mann sich Pornos ansieht?

 

Sie denkt und fühlt mit Sicherheit:

 

- dass er sich hübsche, schlanke Frauen mit einer super Figur ansieht, weil er sie nicht mehr attraktiv findet

 

- sie fühlt sich minderwertig

 

- dass er sie mit diesen "Darstellerinnen" vergleicht

 

- dass er von ihr die selben Dinge erwartet, die er in diesen Filmen sieht und wenn sie dem nicht nachkommen kann, er sich noch mehr von ihr abwendet

 

- dass er die gesehenen Dinge mit anderen Frauen in die Tat umsetzen will

 

- dass sie sich evtl. zu Dingen hinreißen lässt, nur um den Wünschen ihres Mannes zu genügen - obwohl sie das gar nicht will und Widerwillen verspürt

 

- sie empfindet Ekel vor ihrem Mann, der sich solche Dinge ansieht und sich daran ergötzt (das Wort ergötzt kommt übrigens von Götze - der Pornokonsum kann zum Götzen werden)

 

- dass er abartig, pervers ist

 

- sie fühlt sich betrogen

 

- sie fühlt ihr Vertrauen in ihren Mann enttäuscht

 

- die Liebe und der Respekt zu ihrem Mann schwindet

 

- sie sieht ihre Ehe in Gefahr

 

usw. usw.

 

Das Problem bei dem Konsum von Pornographie ist, dass sie wie eine Sucht ist. Es müssen immer mehr und immer härtere Sachen sein, um diese Sucht zu befriedigen.

 

Und dazu kommt: Wie kann ein Vater seinen Kindern ein Vorbild sein? Wie kann er ihnen etwas von Moral erzählen und vorleben, wenn er selber keine richtigen Vorstellungen von Moral hat? Entweder, wenn er noch ein Gewissen hat, wird er gar nichts sagen. Oder er wird zum Heuchler und spielt in der Familie und der Gemeinde den Gläubigen - obwohl sein heimliches Tun absolut nicht mit seinem äußerlichen Schein vereinbar ist.

 

Tatsache ist - Jemand der Pornos ansieht:

 

- verändert seinen Charakter

 

- er kann nicht mehr unbefangen seine Frau lieben

 

- er verliert immer mehr die Fähigkeit zu wahrer Liebe

 

- er sieht Frauen nur noch als Lustobjekt

 

- er wird zum Lügner

 

- er wird zum Heimlichtuer

 

- er wird zum Heuchler

 

- er verliert seinen Glauben

 

- er kann nicht mehr unbefangen beten

 

- er kann kein Vorbild sein

 

- er wird süchtig nach mehr

 

Der Konsum von Pornos hat Auswirkungen auf das Gehirn. Das ist unumstritten. Es wirkt wie eine Sucht und man braucht immer mehr der Droge Porno.

 

 

Siehe hier - Ausschnitt aus

 

www.welt.de/print/die_welt/kultur/article13473043/Was-macht-Pornografie-mit-unseren-Gehirnen.html:

 

"Und die Suchtgefahr ist auch dieselbe: Genau wie Spiel- oder Kokainsüchtige zwanghaft handeln und immer mehr schnupfen oder im Kasino immer mehr einsetzen müssen, um den gewohnten Dopamin-Anstieg herbeizuführen, so können auch Männer, die Pornografie konsumieren, abhängig werden. Klingt die Dopamin-Welle nämlich ab, gerät der Konsument in ein Tief - er fühlt sich gereizt, ängstlich und sehnt sich nach dem nächsten Kick. (Neue Erkenntnis Jim Pfaus von der kanadischen Concordia Universität deuten daraufhin, dass auch weibliche Pornografie-Konsumenten von dieser Desensibilisierung betroffen sind.)

Der Dopamin-Effekt erklärt, warum Pornografie mit der Zeit immer extremer wird: gewöhnliche Sex-Bilder verlieren an Kraft, was dazu führt, dass die Konsumenten Bilder brauchen, die weitere Tabus brechen, um sich gleichermaßen gut zu fühlen. Zudem gibt es Männer (und Frauen), die ein "Dopamin-Loch" haben: Die Belohnungssysteme ihres Gehirns arbeiten weniger effizient, sodass sie suchtanfälliger für extreme Pornografie sind."

 

 

Auch Kinder und Jugendliche stehen in höchstem Maße in der Gefahr, dieser "Droge" zu verfallen. Kinder kommen teilweise schon im Alter von 10 oder 11 Jahren mit pornographischen Inhalten in Verbindung.

 

Wie können wir unsere Kinder und Jugendlichen schützen?  

 

Das ist ein Thema, dem wir uns als Christen und Eltern nicht entziehen dürfen.

Hier einige Tipps, was wir tun können, um unsere Kinder zumindest sowie es in unserer Macht steht, zu schützen:

 

www.safersurfing.org/pornografiekonsum-jugendlicher/

 

 

 

 

 

Die Frage für einen echten Christen ist jetzt natürlich:

 

- Sehe ich überhaupt ein, dass es Sünde ist?

 

- Will ich überhaupt davon weg kommen?

 

- Will ich von Lügen und Heimlichtuerei weg kommen?

 

- Ist es mir klar, dass ich damit meine Ehe aufs Spiel setze?

 

- Will ich meine Ehe überhaupt retten oder ist mir meine "Sucht" wichtiger?

 

- Ist es mir klar, dass ich damit mein Verhältnis zu Gott aufs Spiel setze und damit auch mein ewiges Leben?

 

- Kann ich überhaupt noch unbefangen beten und mich mit der Bibel beschäftigen?

 

Wenn aus mir ein neuer Mensch werden soll, muss ich mir von JAHWEH helfen lassen.

 

Denn der Teufel will uns einreden, dass das keine Sünde ist. Das ist aber kein Wunder. Denn er ist der Vater der Lüge und Sünde.

 

"Ihr habt den Teufel zum Vater und nach eures Vaters Begierden wollt ihr tun. Das ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge." (Joh. 8,44)

 

 

 

Was rät uns die Bibel, wie wir damit umgehen sollen, wenn uns unsere eigenen Gelüste verführen wollen?

 

"Wenn dich aber dein rechtes Auge verführt, so reiß es aus und wirf es von dir. Es ist besser für dich, dass eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.

Wenn dich deine rechte Hand verführt, so hau sie ab und wirf sie von dir. Es ist besser für dich, dass eins deiner Gleider verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle fahre." (Matth. 5,29-30)

 

"Das Auge ist das Licht des Leibes. Wenn dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein. Wenn aber dein Auge böse ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!" (Matth. 6,22-23)

 

"Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet vielmehr den, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle." (Matth. 10,28)

 

"Oder wißt ihr nicht: Wer sich an die Hure hängt, der ist ein Leib mit ihr? Denn die Schrift sagt: Die Zwei werden ein Fleisch sein. (1. Kor. 6,16)

 

Hurerei fängt nicht erst mit der Tat an. Denn Jehschuah hat gesagt: "Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen." (Matth. 5,28)

 

 

Was sagt die Bibel zum Unterschied zwischen dem alten und dem neuen Menschen:

 

"So sage ich nun und bezeuge in dem Herrn, dass ihr nicht mehr leben dürft, wie die Heiden leben in der Nichtigkeit ihres Sinnes. Ihr Verstand ist verfinstert, und sie sind entfremdet dem Leben, das aus Gott ist, durch die Unwissenheit, die in ihnen ist und durch die Verstockung ihres Herzens. Sie sind abgestumpft und haben sich der Ausschweifung ergeben um allerlei unreine Dinge zu treiben in Habgier. Ihr aber habt Christus nicht so kennengelernt; ihr habt doch von ihm gehört und seid unterwiesen, wie es Wahrheit in Jesus ist: Legt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel, der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet. Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit." (Eph. 4,17-24)

 

"Weiter, Brüder und Schwestern, bitten und ermahnen wir euch in dem Herrn Jesus - da ihr von uns empfangen habt, wie ihr wandeln sollt, um Gott zu gefallen, was ihr ja auch tut - dass ihr darin vollkommener werdet. Denn ihr wißt, welche Ermahnungen wir euch gegeben haben durch den Herrn Jesus. Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, dass ihr meidet die Unzucht und ein jeder von euch verstehe, sein eigenes Gefäß in Heiligkeit und Ehre zu halten, nicht in gieriger Lust wie die Heiden, die von Gott nichts wissen" (1. Thess. 4,1-5)

 

"Denn Gott hat uns nicht berufen zur Unreinheit sondern zur Heiligung." (1. Thess. 4,7)

 

Lasst uns alles daran setzen, dass wir uns für die richtige Seite entscheiden. Lasst uns JAHWEH um Hilfe bitten, damit wir so leben, dass wir keine Schande für ihn sind, sondern ER sich an uns freuen kann. Und dass wir ein Segen für unsere Familien und unser Umfeld und würdige Botschafter für unseren Gott JAHWEH sein können.

 

 

Wen wollen wir zum Vater haben?

 

Den Vater der Lüge und Sünde - Satan?

 

Oder unseren himmlischen Vater, der die Liebe ist?

 

Der seinen einzigen Sohn für uns gegeben hat, damit wir gerettet werden können?

 

Der uns eine neue Welt versprochen hat, wo es keine Sünde, kein Elend, kein Leid, keine Krankheit und keinen Tod mehr geben wird?

 

 

Diese Entscheidung liegt bei uns selbst!

 

Er zwingt uns zu nichts!

 

Aber er wirbt um uns, damit wir die richtige Entscheidung treffen!

 

 

 

 

 

 

Hier einige interessante links zum Thema

 

Die folgenden links markieren und in einem neuen Fenster einfügen.

 

 

 

Warum echte Kerle "nein" sagen zu Pornos !

 

https://www.pro-medienmagazin.de/medien/internet/2016/01/18/alles-auf-porno/

 

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Hier Berichte von Pornographie-Süchtigen und wie sie den Weg heraus geschafft haben:

 

https://www.jesus.ch/themen/people/erlebt/135001-pornographie_ich_dachte_ich_komme_da_nie_raus.html

 

 

https://www.erf.de/themen/leben/suechtig-nach-pornographie/6866-542-5933

 

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Eine sehr interessante Predigt zu dem Thema:

 

https://www.predigtpreis.de/predigtdatenbank/predigt/article/predigt-ueber-pornographie.html

 

 

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Jahrelang kämpfte ein junger Mann (ein Christ) gegen das Verlangen nach Pornos. Erst als er am Ende war, fand er die Kraft, aufzuhören.

 

https://www.erf.de/index.php?content_spage=&node=2270-542-2109

 

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Und noch ein interessantes Video zu dem Thema:

 

"Den Tsunami der Pornographie verstehen und bekämpfen"

 

 

 

 

Auswirkung von Pornographie auf Kinder und Jugendliche:


Matthäus 18.6 "Wer aber einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Anstoß zur Sünde gibt, für den wäre es besser, daß ein großer Mühlstein an seinen Hals gehängt u. er in die Tiefe des Meeres versenkt würde."